Im März berichtete die
Hessische/Niedersächsische Allgemeine über den Insolvenzantrag der Druckerei Schreckhase. Nach Fünf Monaten Verhandlungen und Gespräche wurde der zuständige Insolvenzverwalter Carsten Koch auf der Suche nach einem Investor auf Grund der Marktsituation nicht fündig. Letztlich kam es zu einer Zerschlagung des Unternehmens. Sechs potenzielle Käufer wurden eingeladen und haben ein Gebot abgegeben. Allaoui konnte als einziger Bieter alle Kriterien erfüllen und erhielt den Zuschlag.
Der Maschinenpark von Schreckhase, der u. a. folgende Maschinen beinhaltet, wird nun abgebaut.
- 5 Heidelberg Druckmaschinen mit insgesamt 28 Druckwerken
- 2 CTP Anlagen
- 11 Falzmaschinen
- 1 Kolbus KM600.C Klebebinder und eine Kolbus BF530 Buchstrasse - beide aus 2012
- 1 Fadenheftlinie
- 3 Polar Schneidelinien
- 3 Heidelberg Sammelhefter
- 1 Kuvertiermaschine
- 1 Stanzmaschine
- 7 Banderoliermaschinen
- 1
Heftmaschine
- 2
Plotter
- 2 Stapelwender
- 17
Auslagen
- 2
Densitometer
- 2 Plattenwickler
- und weitere Kleinmaschinen